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Nach einer langen, anstrengenden, mehr als 5 Stunden langen Anfahrt bogen wir schließlich kurz nach 11 Uhr morgens vom Mombasa-Nairobi Highway ab und fuhren durch das Tsavo River Gate in den Tsavo West Nationalpark hinein |
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Traditionell zeige ich am Beginn eines Berichtes - unabhängig von der Fotoqualität - immer das erste geschossene Tierfoto; heute waren es diese drei weiblichen Impalas |
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Nur wenige Meter weiter bewegte sich etwas im relativ dichten Gras: ein hübsches Dik-Dik |
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Und hier standen zwei prächtige, noch junge männliche Impalas |
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Spielerisch maßen die Beiden ihre Kräfte während der Rest ihrer Junggesellen-Gruppe mäßig interessiert zuschaute |
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Von einer kleinen Anhöhe aus bot sich uns dieser Blick über die dicht mit Büschen bestandene Landschaft von Tsavo West. Die dichten Wolken über uns verhießen allerdings nichts Gutes .. |
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.. und tatsächlich fuhren wir schon kurz darauf in dichtem Regen auf einer sich sofort in eine Art Rutschbahn verwandelnden Piste .. |
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Nach etwa 20 Minuten war der Regen zu Ende und 10 Minuten später entdeckten wir diesen wunderschönen, auf einem Baum dösenden Leopard |
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Beim Wechsel in eine bequemere Lage hatte er zuerst noch die Augen zu .. |
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.. und schaute uns Sekunden später ganz verschlafen an. |
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In neuer Position wurde aufmerksam die Umgebung geprüft .. |
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.. und auch wir bekamen noch einmal einen jetzt recht misstrauischen Blick ab .. |
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.. bevor er sein Nickerchen schließlich fortsetzte. |
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Ein Steppenpavian im Blütenmeer der hier jetzt überall blühenden Kletterpflanzen |
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Er gehörte zu einer ganzen Gruppe Steppenpaviane, die an den |
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Straßenrändern die jungen Triebe fressend, langsam vor uns den Weg entlangwanderte |
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Wir finden es immer wieder faszinierend, diese Tiere mit ihrer uns Menschen so ähnlichen Mimik und Gestik zu beobachten! |
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Ein kleines Stück weiter saßen diese beiden sich gegenseitig lausenden Steppenpaviane in einem Baum |
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und dieser Steppenpavian lauste sich - in momentaner Ermangelung eines Partners - eben selbst. |
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Schräg über ihm saß eine beeindruckende Giant Eagle Owl, auf Deutsch Blassuhu, leider in äußerst ungünstigem Licht. |
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Mit einer Größe von 58-66 cm ist dieser dämmerungs- und nachtaktive Vogel die größte afrikanische Eule. |
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An der Ngulia Lodge hatte ich vor 5 Jahren nachts meinen ersten Leoparden gesehen - natürlich hofften wir für heute Abend auf eine Wiederholung! |
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Von der hoch am Berghang gelegenen Ngulia Lodge bietet sich ein wunderbarer |
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Blick hinunter ins Kalanga Valley des Tsavo West Nationalparks |
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Rings um die Lodge bieten sich gute Möglichkeiten zur Tierbeobachtung: dieser Schwarzhalsreiher stakste am Wasserloch entlang |
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und ein paar Klippschliefer taten sich an den zahlreichen Blüten der Bäume und Sträucher gütlich. |
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Ein hübsches Erdhörnchen, englisch Unstriped Ground Squirrel kletterte flink den einen Baumstamm hinab |
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und nur Augenblicke später ebenso schnell am nächsten Baum wieder hinauf |
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Eine wunderschöne Fünfstreifenmabuye |
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und eine gar nicht scheue weibliche Siedleragame |
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Auf einem der nachts das Gelände am Wasserloch beleuchtenden Scheinwerfer hatte sich diese Gabelracke niedergelassen |
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Momentan war ganz Tsavo West von diesen hübschen Blüten einer Kletterpflanzenart schier übersät |
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Hier noch ein schneller Blick in unser Zimmer in der Ngulia Lodge |
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bevor es bei nach wie vor wechselhaftem Wetter wieder auf Pirschfahrt ging. |
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Dik-Diks haben die für Fotografen ideale Eigenschaft, erst einmal wie angewurzelt stehen zu bleiben, bevor sie schließlich doch die Flucht ergreifen. |
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Eine Gruppe Impalas war da erheblich entspannter - das vorne hinter dem kleinen Busch liegende Weibchen machte keinerlei Anstalten, sich wegen uns zu erheben .. |
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Nicht weit vom Fahrweg entfernt saß dieser wunderschöne Schopfadler in einem Busch |
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Im Profil sah man sehr schön den namensgebenden Federschopf |
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Und hier begegnete uns ein noch junger, männlicher Kleiner Kudu |
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War er nicht einfach phantastisch anzuschauen? |
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Als er sich zum Gehen wandte, sah man sehr schön die weißen Querstreifen auf seinem Rumpf |
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Und nochmal ganz von der Seite, auch wenn er gerade in diesem Moment den Kopf bewegete, wodurch dieser ein wenig unscharf geriet. |
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Die vielen Felsen in Tsavo West sind ein idealer Lebensraum für Klippschliefer |
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Aber auch die Landschaft ist atemberaubend - hier beobachteten wir, wie die dünne Wolkenschicht langsam über die Berge zu 'fließen' schien .. |
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Einige Zeit später entdeckten wir diese Löwin, die sich - allerdings recht weit vom Weg entfernt - in aller Ruhe sonnte und dabei nur ab und zu von der Seite |
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auf den Rücken und wieder zurück wechselte. Obwohl wir hier eine lange Zeit ausharrten, erfüllte sie unsere Hoffnungen auf mehr Bewegung nicht. |
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Nicht weit entfernt betrachteten wir die Lavalandschaft rings um den Chaimu Crater, dem neben dem Shetani Lava Field zweiten Lavagebiet in Tsavo West |
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Aus einiger Entfernung bot sich uns dann ein schöner Blick auf den perfekten, mit einzelnen Sträuchern bestandenen Kegel des massigen Lavaberges |
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Nachdem wir längere Zeit vergeblich nach einem Leoparden Ausschau gehalten hatten, den wir nur ganz kurz auf einem der Lavafelsen erspähten, bevor er im Gebüsch verschwand, kreuzte auf der Weiterfahrt dieser Impalabock unseren Weg. |
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Zwei Steppenpaviane beim gegenseitigen Lausen |
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Hier nochmals zwei Steppenpaviane, diesmal Mutter und Jungtier, die als Teil einer Paviangruppe den Fahrweg vor uns überquerten. |
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Dieser Maasaigiraffenbulle war anscheinend ganz alleine unterwegs |
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Portraitaufnahme des imposanten Giraffenkopfes |
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Das letzte Stück des Rückweges zur Ngulia Lodge legten wir so schnell wie möglich zurück, da wir über Funk erfahren hatten, dass ein Leopard an dem allabendlich ausgehängten Köder fräße. |
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Es war ein wunderschönes Tier und auch diesmal wieder ein besonderes Erlebnis, dem Leopard so nahe zu sein und das Knacken des Knochens |
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zu hören, den der Leopard mit seinen starken Kiefern mühelos zerkleinerte. Zwischendurch schaute er immer wieder um sich - es war sonnenklar, dass ihm |
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die Situation im Scheinwerferlicht ganz und gar nicht behagte und er die Keule viel lieber abgerissen und irgendwo im Dunklen verspeist hätte. |
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Uns war es dagegen sehr recht, dass das Ganze bereits jetzt und nicht erst in der Nacht oder gar in den frühen Morgenstunden stattgefunden hatte. |
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Am nächsten Morgen begegneten wir zuerst einer Herde Büffel. |
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In der hohen, dichten Vegetation verschwanden die massigen Tiere fast ganz. |
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Auch von dieser Giraffe sahen wir trotz ihrer Größe nur den langen Hals und den Kopf. |
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Diese auf einem Baum sitzende Nilgans machte lautstark auf sich aufmerksam. |
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Wunderschöne Impalaböcke |
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und eindrucksvolle Kuhantilopen |
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Wenig später trafen wir auf einen weiblichen Kleinen Kudu. Das Tier schaute uns neugierig an bevor es sich relativ ruhig umwandte und davonschritt. |
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Hübsche Glanzstare auf einem Busch am Wegesrand. |
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Auf diesem Baumstamm tummelte sich gleich eine ganze Familie von Gelbkehl-Frankolinen. |
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Bei den Jungtieren war der charakteristische gelbe Kehlfleck noch nicht sichtbar. |
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Und hier noch zwei weitere wunderbare weibliche Kleine Kudus. |
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Auch diese beiden ließen sich relativ viel Zeit, uns zu betrachten, bevor sie in der dichten Vegeation verschwanden. |
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Frische Löwenspuren! Leider war ein Stück des Weges zu sehr vom Wasser überflutet, dass wir die Stelle passieren und den Spuren weiter folgen konnten. |
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Blick zum nicht allzu weit von hier entfernten Kilimanjaro, dessen Spitzen sich auch heute wieder wolkenverhangen zeigten. |
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Eine Schwarzbauchtrappe |
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und ein Schabrackenschakal. |
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Ein nach leckeren Blättern Ausschau haltender Giraffenbulle |
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und eine hübsche Zebrastute, zur Abwechslung auch dieses mal nicht in gelbbrauner Steppe sondern in üppiger, grüner Vegetation. |
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Wie ja bereits hinlänglich bekannt, faszinieren mich Zebras immer wieder |
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aufs Neue, ich kann mich an ihnen einfach nicht satt sehen und -fotografieren. |
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Während sich die einen am jetzt überall reichlich verfügbaren Wasser labten .. |
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.. genoss dieses schon recht große Jungtier immer noch die nahrhafte Milch seiner Mutter. |
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Wenig später trafen wir auf diese beiden schönen Giraffen. Während es sich bei dem rechten Tier um eine der hier häufig vorkommenden Maasaigiraffen handelte, |
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war das linke Tier schon eher eine Rarität: eine Netzgiraffe, diese leben in Kenya normalerweise nur nördlich des Tana-Flusses. |
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Den unempfindlichen Lippen dieser jungen Maasaigiraffe machten die Dornen des Busches nichts aus. |
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Als die Netzgiraffe an uns vorbeischritt konnten wir sehr gut das netzähnliche Muster ihrer weißen Streifen betrachten. |
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Und hier - weil sie so ein seltener Anblick war - noch zwei Fotos der sich |
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langsam immer weiter von uns entfernenden Netzgiraffe |
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Die vielen Fieberakazien sind typisch für das wie eine Oase inmitten der oftmals so trockenen Landschaft liegende Quellgebiet Mzima Springs. |
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An der oberen Quelle. Das hier zu Tage tretende Wasser bildet den Mzima River und mündet 7 km weiter in den Tsavo River. Seit 1996 speist es außerdem eine Pipeline, die Mombasa mit Trinkwasser versorgt. |
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Im ersten der zwei kleinen Seen von Mzima Springs sahen wir heute nur ein kamerascheues Flusspferd und vom ins Wasser hineingebauten Ausguck ein paar vorbeischwimmende Barben. |
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Ein hübscher Kormoran auf seinem Jagdansitz putzte sein trocknendes Gefieder. |
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Im unteren See hatten wir mehr Glück und bekamen immerhin diese drei Flusspferde vor die Linse. |
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Die Ufer dieses zweiten Sees sind unter anderem ebenfalls von Fieberakazien und Dattelpalmen gesäumt. |
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Kurz nach dem Verlassen von Mzima Springs trafen wir auf eine Gruppe von Steppenpavianen. |
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Während diese beiden Tiere mit gegenseitigem Lausen beschäftigt waren, |
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betrachtete dieser junge Pavian uns ganz interessiert |
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und dieses Pavianbaby verspeiste genüsslich einen Käfer. |
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Die gleichförmigen Hügel vulkanischen Ursprungs sind ganz typisch für die Landschaft in Tsavo West. |
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Ein männlicher Maasaistrauß |
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Hier sieht man sehr gut die großen, kräftigen Füße des Straußes. |
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Am Tsavo Main Gate bei Mtito Andei verließen wir den Tsavo West Nationalpark und fuhren eine knappe Stunde lang nach Süden zum Manyani Gate des Tsavo East Nationalparks. |
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Zwei wunderschöne männliche Kleine Kudus |
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Während der eine noch schaute, ergriff der andere bereits die Flucht .. |
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Auch hier in Tsavo East war die Vegetation momentan sehr üppig und grün. Akazie mit Giraffe, im Hintergrund ein kleiner Höhenzug. |
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Und hier die Giraffe ein wenig näher herbeigeholt. Es geht halt doch nichts über ein großes Tele! |
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Kaum hatten wir rechts vor uns eine recht große Herde Büffel an bzw. größtenteils in einem Wasserloch entdeckt, waren auch sie auf uns aufmerksam geworden. Das Wasserloch als extrem unsicherer Platz |
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wurde sofort in wilder Flucht verlassen; die massigen Tiere stürmten aus dem Wasser, über den Fahrweg und noch ein Stück weiter, bis sie eine für sie sichere Entfernung zwischen sich und uns gebracht hatten. |
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Für uns war ihre Flucht sehr beeindruckend: das Donnern der vielen Hufe, die massigen, sich aber trotz ihres Gewichtes sehr schnell bewegenden Tiere, |
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ein echtes Erlebnis! Schade nur, dass wir nicht vorher ein paar Fotos von ihnen im bzw. am Wasserloch schießen konnten. |
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Grasende Grantgazellen: im Vordergrund ein ausgewachsenes, dahinter ein noch junges Männchen. |
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Und hier ein weiterer Teil der kleinen Grantgazellenherde: ein weiteres Männchen, umringt von vier Weibchen. |
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Eine einzelne Kuhantilope, sehr gut erkennbar an dem einzigartigen Gehörn. |
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Und nicht weit entfernt drei weitere Kuhantilopen. |
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Kurze Zeit später begegneten wir einigen Ellipsen-Wasserböcken (beide Fotos zeigen männliche Tiere) mit dem |
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typischen weißen Ring um das Hinterteil (beim Defassa-Wasserbock ist der Ring weiß ausgefüllt). |
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Unterwegs im auch landschaftlich wunderschönen |
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Tsavo East Nationalpark |
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Nachdem wir in Tsavo West gar keine Elefanten gesehen hatten und bisher hier in Tsavo East nur sehr weit von uns entfernte Tiere, trafen wir nun endlich auf die ersten, |
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recht nahe am Fahrweg im Schatten eines Baumes stehenden Dickhäuter; natürlich, wie es sich für Tsavo-Elefanten gehört, in feinstem rotem Staub gepudert! |
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Diese Beiden standen dagegen im vollen Sonnenlicht; der Baby-Elefant |
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versteckte sich leider größtenteils hinter dem Busch. |
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Nicht allzu weit entfernt begegneten wir diesem noch jungen Elefantenbullen, der gerade von einem Wasserloch kam. |
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An eben diesem Wasserloch war eine ganze Elefantenfamilie mit Baden, Trinken und sich mit kühlem Nass Besprizten beschäftigt. |
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Auf einmal musste die Leitkuh das Signal zum Aufbruch gegeben haben, denn |
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nun bewegten sich plötzlich alle Elefanten von der Wasserstelle fort. |
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Sahen sie nicht absolut wundervoll aus? |
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Elefant mit der weiten Landschaft von Tsavo East |
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Keine 10 Minuten später trafen wir auf ein Straußenpaar mit seinen Küken. Hier der Vater, ein Somalistrauß, mit einem Teil des Nachwuchses. |
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Ein Teil der Straußenkinderschaar, |
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eines der Straußenküken ganz nahe, |
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und schließlich die wachsam die Umgebung beobachtende Frau Mama. |
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Dieser Steppenwaran sonnte sich auf seiner Wohnstätte, einem verlassenen Termitenbau. |
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Mir gelangen gerade einmal 6 Fotos, dann war das scheue Tier im Inneren des Baues verschwunden. |
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Ein friedlich grasender Ellipsen-Wasserbock. |
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Dann erreichten wir unseren heutigen Übernachtungsort, das Ndololo Camp und bezogen zunächst einmal unser Zelt (mit Blick auf das Wasserloch). |
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Das Innere des einfach ausgestatteten Zeltes - lediglich das dritte Bett stand uns ein wenig im Weg. |
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Blick in das per Zeltplane abgetrennte Bad mit Toilette, Waschbecken und Dusche. |
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Während des Mittagessens turnten über uns in den Bäumen einige Grüne Meerkatzen und verspeisten die wunderschönen Blüten dieser Bäume. |
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Auf einem kleinen Erkundungsgang durch das Ndololo Camp begegnete mir diese hübsche weibliche Siedleragame. |
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An dieser Stelle entstand gerade ein neues Zelt: Über das Grundgerüst würden später die Zeltplanen gezogen. |
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Hier bot sich nun endlich einmal die Gelegenheit, in Ruhe einige der wunderschönen Blüten zu fotografieren. |
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Am Wasserloch des Camps ließ sich momentan leider kein Tier blicken, doch an anderen Stellen kam ich recht nahe an einige Impalas |
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und Zebras heran. |
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Diese beiden Steppenpaviane wählten sich aus den Küchenabfällen des Camps die besten Stücke aus. |
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Und hier wurde Macht demonstriert - das rangniedrigere Tier ließ die nur Sekunden dauernde Prozedur widerwillig, aber ohne Gegenwehr über sich ergehen. |
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Durch extrem langsames Anpirschen gelangen mir einige schöne Fotos dieses Rotschnabeltokos. |
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Zum Schluß meines Rundgangs durch das Camp war das Wasserloch noch genau so ruhig und verlassen wie vorher. |
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Das erste Tier, das wir auf unserem Nachmittags Game Drive sahen, war dieses hübsche Gerenuk, auch Giraffengazelle genannt. |
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Ein für Tsavo East ganz typisches Bild und trotzdem ich es schon so oft gesehen habe, bin ich immer wieder davon fasziniert: Eine ausladende Schirmakazie und die wunderbar rote Tsavo-Erde. |
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Ebenfalls in roten Tsavo-Staub "gekleidet": ein Warzenschwein, das es anscheinend sehr eilig hatte.. |
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Diesen riesigen Elefantenbullen fanden wir sehr beeindruckend. |
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Fasziniert schauten wir eine Weile zu, wie er langsam, immer wieder Gras ausrupfend und fressend, durch diese so ungewohnt grüne Landschaft schritt. |
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Eine kleine Herde von Grantgazellen, bestehend aus Weibchen und Jungtieren. |
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Trotz der an eine Thomson-Gazelle erinnernden dunklen Flankenstreifen kann man an dem über die Schwanzwurzel hinausgehenden weißen Spiegel erkennen, dass es sich um eine Grantgazelle handelt. |
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Eine hübsche Gabelracke, leider recht weit von uns entfernt auf dem Ast eines toten Baumes sitzend. In ihrem Schnabel hielt sie ein Insekt, das auf diese Distanz allerdings nicht weiter zu bestimmen war. |
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Dafür präsentierte sich uns dieser Rotschnabeltoko in seiner ganzen Schönheit aus allernächster Nähe. |
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Gewitterstimmung am Kanderi Swamp. |
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Dieser Schwarzhalsreiher hatte gerade eine Schlange erbeutet. |
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Südlich von uns regnete es bereits und wir konnten einen wunderbaren Regenbogen über dem Kanderi Swamp bewundern. |
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Eine Zebrastute mit Nachwuchs - ein wunderschönes Zebrababy! |
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Und hier der Rest der kleinen Zebraherde. |
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Ein weiterer imposanter Elefantenbulle |
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und ein hübsches Dik-Dik. |
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Nicht weit entfernt saß dieser Weißbrauenkuckuck auf einem Busch. Da diese Vögel |
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nur ungern fliegen, ließ auch dieser schöne Kuckuck uns recht nahe herankommen, bevor er sich zur Flucht entschloss. |
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Einige Zeit später trafen wir auf eine Gruppe von Oryxantilopen |
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und hier verleibte sich eine Maasaigiraffe ein paar leckere Blätter ein. |
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Als wir später noch einmal den Weg entlang des Kanderi Swamp nahmen, kam eine große |
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Herde Elefanten aus den Büschen ins offene Grasland gewandert. |
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Wunderschöne Elefanten aller Größen, von den großen, alten und erfahrenen Elefantenkühen |
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über jüngere Herdenmitglieder jeden Alters bis hinunter zu noch recht kleinen Elefantenbabys |
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Auf einmal änderte ein Teil der Herde |
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ihre Richtung und kam direkt auf uns zu |
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Wir waren extra etwa 15 - 20 Meter zurückgefahren, um |
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den recht schnell herankommenden Elefanten nicht im Weg zu sein. |
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Hinter uns waren weitere Elefanten "im Anmarsch" - hier eines der absolut faszinierenden Tiere! |
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Während dieser Elefant noch seelenruhig einen kleinen Busch "abpflückte", |
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überquerte hier schon wieder die nächste Gruppe den Fahrweg. |
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Leider ein bisschen weit entfernt, aber per Tele durchaus noch fotografierbar: ein Hornrabe auf Beutesuche. |
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Und weil sie so überaus faszinierend waren, nochmal zurück zu den Elefanten. |
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Große und kleine Elefanten - einfach faszinierend! |
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Auf dem Rückweg zum Camp: Zwei wachsame Gerenuks; im Hintergrund wanderten langsam drei Giraffen vorbei. |
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Auch der Game Drive am nächsten Morgen begann mit der Begegnung |
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mit zwei faszinierenden Elefanten |
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Und kurz darauf sahen wir einen männlichen Löwen langsam durchs hohe Gras wandern. |
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Leider war er relativ weit von uns entfernt und wir hatten auch keine Möglichkeit, näher an ihn heranzukommen. |
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Diese Fotos entstanden alle mit größter Brennweite - daher gibt es leider keine Nahaufnahmen seines markanten Kopfes. |
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Hübsche Boubouwürger (Laniarius aethiopicus sublacteus) |
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Ein Gelbkehlfrankolin |
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und ein weiterer Weißbrauenkuckuck |
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Diesen Schabrackenschakal bekamen wir leider nur von Hinten zu sehen. |
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Hoch oben auf diesem Baum saß ein Tawny Eagle, auf Deutsch Raubadler. |
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Und weil sie so überaus faszinierend sind, hier noch einmal |
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Fotos der Begegnung mit Elefanten. |
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Eine männliche Grantgazelle. |
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Diese Gruppe Wasserböcke schaute aufmerksam in eine Richtung - dort entdeckten wir später einen Gepard, der aber für die Kamera leider viel zu weit entfernt war. |
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Am Rande des kleinen Sees am Aruba-Damm war ein Nimmersatt auf die für diese Storchenart typische Art, |
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nämlich mit geöffnetem Schnabel im flachen Wasser nach Fischen herumstochernd, auf Beutesuche. |
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Eines von diversen Exemplaren des European Roller, deutsch Blauracke, die wunderbar blau schimmernd an uns vorbeiflogen. |
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Zum Abschluss der Safari noch einmal ein paar meiner Lieblingstiere, wunderbare Zebras. |