Da es sich bei dieser Kenyareise nicht um einen klassischen "Urlaub" handelte, gibt es an dieser Stelle nicht den von anderen Reisen
gewohnten, ausführlichen Reisebericht, sondern lediglich die mit kleinen Texten versehenen Fotos unserer Safari im Maasai Mara National Reserve sowie einige Fotos von Tieren an der Diani Beach.
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Während des Fluges in die Maasai Mara bot sich uns ein schöner Blick aus |
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bisher ungewohnter "halber" Höhe auf den maejstätischen Kilimanjaro. |
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Im Vorbeiflug an diesem Salzsee waren deutlich die rosa Linien der Flamingos zu erkennen. Im Vordergrund ein kleines Gebirge. |
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Wunderschöne kenianische Landschaft, bereits in der Nähe der Maasai Mara. |
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Der Mara River aus der Luft |
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Unser Flugzeug, eine LET L-410 Turbolet der Mombasa Air Safari, nach der Landung. |
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Auf der anschließenden Pirschfahrt trafen wir zunächst auf einige Wasserböcke und eine Familie von Warzenschweinen. Dann entdeckten wir diesen hübschen Hammerkopf. |
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Nicht weit entfernt hatten sich einige Afrikanische Büffel ein schattiges Plätzchen zum Ruhen und Widerkäuen gesucht. |
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Eine bildschöne männliche Thomsongazelle .. |
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.. und eine nicht minder schöne Riesentrappe. |
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Kurze Zeit später trafen wir auf dieses Löwenrudel, das |
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im Schatten eines kleinen Baumes Siesta hielt. |
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Während diese beiden Löwinnen friedlich schliefen, |
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beobachtete dieser männliche Löwe mit prächtiger Mähne uns aufmerksam. |
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Sah er nicht einfach phantastisch aus? |
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Und hier das Ganze im "Doppelpack". Wahrscheinlich waren die beiden Männchen Brüder. |
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Hoch oben auf einem benachbarten Baum saß dieser Weißrückengeier. |
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Auf der Weiterfahrt bewunderten wir diese wunderschöne Gabelracke. |
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Ein männlicher Maasaistrauß |
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und das dazugehörige Weibchen. |
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Hippo-Pool im Mara River |
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Flusspferde im Hippo-Pool |
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Eine Flusspferd-Mutter mit Jungtier |
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Eine weibliche Thomsongazelle |
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Eine aufgeschreckte Impala-Herde |
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stürmte seitlich an uns vorbei. |
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Um zu unserem Zeltcamp zu gelangen, passierten wir das Talek River Gate und fuhren durch Maasailand mit verstreuten Ansiedlungen, zahlreichen Schaf- Ziegen- und natürlich großen Rinderherden, dem ganzen Stolz der Maasai. |
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In einem weiten Bogen erreichten wir das aus 6 luxuriösen Zelten bestehende Camp Oloshaiki, ganz malerisch direkt am Talek River gelegen und vollständig aus lokalen Materialien erbaut. |
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Alle Zelte im Camp Oloshaiki sind sehr geräumig, verfügen über zwei große Doppelbetten und einen großen Anbau mit Dusche, Waschbecken, abgeschlossener Toilette usw. sowie eine hübsche Veranda. |
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Ausblick von unserer Veranda auf den direkt unter uns verlaufenden Talek River. Drüben auf der anderen Seite lag bereits das Maasai Mara National Reserve. |
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Afternoon Game Drive: Ein stattlicher Impalabock |
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"Frisurenstudie" an Afrikanischen Büffeln |
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Ein Helmperlhuhn |
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und eine Tüpfelhyäne |
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Diese kleine Gruppe von drei Löwinnen war noch sehr schläfrig |
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und schien sich kein bisschen für die Topis in der Nähe zu interessieren. |
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Die Topis wiederum waren sich der Anwesenheit der drei schläfrigen |
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Löwinnen sehr wohl bewusst und beobachteten aufmerksam die Umgebung. |
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Während es dieser Schabrackenschakal recht eilig zu haben schien, |
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graste nicht weit entfernt ein Defassa-Wasserbock in aller Ruhe. |
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Lichtspiele in der Mara - ein wunderbarer Anblick! |
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Diese Löwin prüfte aufmerksam die Düfte, die der Wind ihr zutrug .. |
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.. und sie war nicht alleine, sondern mit vier oder fünf anderen |
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Löwinnen unterwegs, um nach potentieller Beute Ausschau zu halten .. |
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Alle Löwinnen bewegten sich vorsichtig und unter höchster Anspannung in eine Richtung .. |
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.. ihre Gesichter zeugten von höchster Konzentration .. |
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Und dann war plötzlich alles vorbei. Die Gelegenheit schien wohl doch nicht günstig gewesen zu sein. Anstatt die Jagd zu beginnen, ließen sich die Löwinnen wieder im Gras nieder. |
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Einige Zeit später begegneten wir dieser stattlichen männlichen Elenantilope. |
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Ein hübsches kleines Dik-Dik |
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und ein blitzschnell davonspringender Serval |
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Wir folgten ihm so schnell wie möglich und hatten dann auch das Glück, dass der Serval |
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vor diesem Gebüsch kurz innehielt, bevor er dann endgültig im Unterholz verschwand. |
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Auf dem Rückweg zum Camp trafen wir - leider in schon viel zu schlechtem Licht - auf diese zwei beeindruckenden Hornraben. |
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Und kurz darauf kam uns noch diese Riesentrappe vor die Linse - das Ergebnis wirkt im Original fast wie ein Gemälde, ein sehr interessanter Effekt! |
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Am nächsten Morgen starteten wir zu einer Ganztagespirschfahrt - natürlich wieder durch das Talek Gate. |
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Zebra mit Passagier: ein Gelbschnabel-Madenhacker nutzte den kostenlosen Transport. |
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Ein wunderschönes, nur etwa eine Woche altes Giraffenbaby. Obwohl es hier so aussieht, als sei |
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die kleine Giraffe ganz alleine unterwegs, war doch die Mutter ganz in der Nähe und passte auf ihren Sprössling auf. |
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Diese Zebramangusten waren viel zu sehr mit Fressen beschäftigt, um uns mehr als nur eines Blickes zu würdigen. |
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Zwei Schabrackenschakale |
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Ein oft zu beobachtendes Bild: Während der Büffel gemütlich wiederkäute, turnte ein Gelbschnabel-Madenhacker auf seinem ausladenden Gehörn herum. |
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Am Rande eines nahezu trockengefallenen Flussbettes kam mir dieser hübsche Trauerdrongo vor die Linse. |
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Eine Gruppe Steppenpaviane war intensiv damit beschäftigt, den Boden nach wohlschmeckenden Insekten abzusuchen. |
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Dieses Pavianjunge hing dabei nahezu reglos am Bauch seiner Mutter. |
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Irgendwo in den Weiten der Mara bewachte ein Ranger in einem Landrover diese Gepardin mit ihren beiden Jungen. |
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Die Jungen trugen den typischen, im hohen Gras als ideale Tarnung dienenden Rückenflaum. Das dunklere Junge war ein Männchen, das hellere ein Weibchen. |
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Es war ein wunderbares Erlebnis, hier so nahe an der Gepardin und den Jungen zu sein, den Kleinen beim unbeschwerten Spiel zuzuschauen und zu wissen, |
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dass der Ranger sowohl allzu aufdringliche Touristen als auch andere Raubtiere von ihnen fernhalten würde. |
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Nur einige Kilometer entfernt trafen wir auf diese ruhende Löwenfamilie. |
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Portrait eines jungen Löwens |
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Schon von weitem sahen wir zwei große Geier vom Himmel herabstürzen - eine Kuhantilope hatte gekalbt und die beiden Ohrengeier stürzten sich augenblicklich auf das Neugeborene. |
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Blitzschnell hatten die starken Schnäbel der Ohrengeier das Kälbchen aufgerissen und verschlangen nun gierig ihre Beute. |
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Natürlich fanden sich schnell zahlreiche andere Geier wie dieser Wollkopfgeier |
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oder dieser Weißrückengeier am Ort des Geschehens ein. |
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Doch die beiden großen Ohrengeier verstanden es, alle anderen Geier auf Abstand zu halten. |
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Dazu gehörte auch die "Überwachung" des Luftraumes über ihrer Beute. |
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Den äußeren Bereich dieses Hippo-Pools in einer Schleife des Talek River hatten die Flusspferde mit ihren Exkrementen in eine Art Schlamm-Suhle verwandelt. |
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Normalerweise verlassen die Flusspferde das Wasser im Schutz der Dunkelheit, um in der Savanne zu grasen. Dieses stattliche Exemplar war jedoch am hellichten Tag, allerdings nicht weit vom Fluss entfernt, unterwegs. |
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Na, wollt Ihr mir etwa in die Quere kommen? - wir waren natürlich noch ein ganzes Stück entfernt und das Foto entstand mit größter Brennweite, doch trotzdem muss ich gestehen, so Aug un Aug mit dem massigen Flusspferd wurde mir schon ein wenig mulmig .. |
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An diesem "Hippo-Portrait" sieht man sehr schön die Rosafärbung der empfindlichen Flusspferd-Haut. |
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Nahezu jeder Schattenplatz mit guter Deckung schien von kleinen Löwengrüppchen besetzt zu sein, die hier ihre Siesta hielten. |
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Hier und da schenkte einer der wunderschönen Mähnenlöwen uns einen Blick, ansonsten fanden sie uns eher uninteressant. |
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Wir hingegen fanden sie äußerst interessant, vor allem, wenn sie uns direkt in die Augen schauten. |
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Grüne Landschaft in der Maasai Mara |
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Auch dieses Flusspferd wanderte tagsüber durch die Savanne. |
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Portrait des vielleicht harmlos wirkenden, aber tatsächlich sehr gefährlichen Riesen. |
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Ein weiteres Flusspferd, diesmal wunderbar im Sonnenlicht glitzernd im nassen Element. |
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Ein hübsches Topi |
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Ein Schwarzhalsreiher auf seinem Ansitz am Flussufer |
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Wenig später trafen wir auf eine große, weit verstreute Zebraherde. |
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Dass Zebras meine absoluten Lieblingstiere sind, habe ich ja schon |
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diverse Male erwähnt. |
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Dann begegneten wir einer ausgewachsenen Maasaigiraffe |
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die mit diesem hübschen Jungtier durch die Savanne wanderte. |
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Einige Zeit später trafen wir dann auf eine ganze, aus insgesamt neun |
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Tieren bestehende Giraffengruppe. |
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Neben ihrer Größe und dem eleganten Gang faszinieren uns vor allem die |
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ausdrucksstarken Gesichter der Giraffen mit großen Augen und langen Wimpern. |
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Eine Gruppe von Elenantilopen graste friedlich zusammen mit einer Herde Impalas und einigen Warzenschweinen. |
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Die großen, schweren Antilopen schauten aufmerksam zu uns herüber, |
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befanden dann aber unsere Anwesenheit als nicht besorgniserregend .. |
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Galeriewald an einem der zahlreichen Wasserläufe der Maasai Mara |
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Die nördlich bzw. nordöstlich gelegenen Gebiete der Maasai Mara sind kein reines Schutzgebiet, sondern werden sowohl von den Wildtieren als auch von den Maasai als Weide und Tränke für ihre Rinderherden genutzt. |
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Durch Impfung der Rinder ist diese Mischnutzung für die Wildtiere ungefährlich und für die Maasai ist sie wegen des zunehmenden Siedlungsdrucks und immer häufigerer Dürren die einzige Überlebensalternative. |
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Dieses Zebrafohlen nutzte die weite, recht gut überschaubare |
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Ebene und die Nähe seiner Mutter zu einem kleinen Nickerchen. |
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Obwohl wir einen großen Abstand zu den Tieren hielten (diese Fotos entstanden alle mit 21,4fach Zoom, was einer Brennweite von 749 mm entspricht), schien das Zebrafohlen uns als potenzielle Gefahr einzuschätzen, denn es stand schnell auf und blieb dann aufmerksam ganz dicht bei seiner Mutter. |
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Hier trabte eine weitere Zebramutter mit Nachwuchs durch die Savanne. Auch wenn dieses junge Zebra schon erheblich älter war als das Fohlen von vorhin, blieb auch es ganz dicht an der Seite seiner Mutter. |
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Wo Zebras sind, sind Gnus nicht weit entfernt. Da beide Arten unterschiedliche Gräser bevorzugen, entsteht keine Konkurrenz um das beste Futter. |
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Diesen Gnus schien der Sinn jedoch weniger nach Fressen als nach einer mittäglichen Siesta zu stehen .. |
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Auch die Topis hatten jetzt Nachwuchs - aus dem recht hellen und auch noch nicht mit den charakteristischen schwarzen Stellen versehenen Fell |
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der Jungtiere würde man nicht unbedingt auf Topis schließen ... |
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Nicht alle Zebrafohlen weisen die typische Braunfärbung des flauschigen Jugendfells auf - dieses hier war fast vollständig Schwarz-Weiß. |
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Hier eines der "typischen" Fohlen mit überwiegend braunen Streifen beim Trinken - währenddessen die Zebramutter uns aufmerksam beobachtete. |
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In den kleinen Herden der Thomsongazellen sahen wir ebenfalls hier und da Jungtiere - auch diese wiesen ein flauschigeres Jugendfell auf. |
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Und hier trabte eine Warzenschweinfamilie vor uns den Fahrweg entlang ... |
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Im hohen Gras waren eine Riesentrappe |
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und ein Sekretär auf Nahrungssuche. |
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Blick über die weite Savannenlandschaft auf das die Maasai Mara im Nordwesten begrenzende Oloololo Escarpment. |
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Im Schatten dieses Baumes hatten sich drei Geparden niedergelassen. |
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Leider konnten wir die schönen Tiere nur aus weiter Entfernung betrachten, denn die BBC drehte hier gerade für das Big Cat Diary, weshalb wir nicht näher an den Baum heranfahren konnten. |
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Der linke Jeep beobachtete und filmte die Tiere, während Simon King, der berühmte Tierfilmer, im rechten Jeep nur gerade mal vorbeikam und nach dem Rechten sah. |
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Sich paarende Thomsongazellen inmitten von Zebras und Topis |
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Topis an einem kleinen Wasserlauf |
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Portrait eines Topis - man beachte vor allem das hübsch gemusterte, dichte Fell der Ohrinnenseiten! |
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Nur einige Meter entfernt verbrachte dieser männliche Riedbock die heißesten Stunden des Tages gut getarnt im hohen Gras. Riedböcke sind vor allem in den Morgen- und Nachmittags- bzw. Abendstunden aktiv. |
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Kann man sich eine bessere Mittagspause vorstellen als diese? |
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Begegnung mit einer Gruppe Strauße. Meine männlichen Begleiter fanden es besonders lustig, dass hier die Männchen in der Überzahl waren |
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und scherzten, die Straußendamen hielten sich einen Harem. |
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Portrait eines männlichen Maasaistraußes |
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Hier durchquerten wir an einer bereits ziemlich trockengefallenen Stelle das Flussbett des Talek River. |
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Nicht weit entfernt hatten sich dagegen noch recht große Tümpel erhalten, |
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in denen immer wieder Gruppen von Flusspferden anzutreffen waren. |
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Eine zielstrebig durch die Savanne schreitende Elefantendame |
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Diese Löwin, eine "old Lady", hatte sich einen leicht erhöhten Aussichtsplatz gesucht, auf dem sie sich nun niederließ. |
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Mit solchen Eckzähnen sollte man lieber nicht in Berührung kommen! |
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Die Ränder ihrer Ohren sahen recht ramponiert aus .. |
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Eine hübsche Zebramanguste. Das Foto täuscht: alle Mitglieder dieser kleinen Gruppe von Mangusten saßen immer nur für Bruchteile von Sekunden still und dies ist das einzig vorzeigbare von zahlreichen geschossenen Fotos. |
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An einer Wasserstelle trafen wir auf eine kleine Elefantenfamilie. |
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Das jüngste Familienmitglied war erst wenige Wochen alt .. |
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.. und wurde von den erwachsenen Tieren - allen voran natürlich von seiner Mutter - liebevoll umsorgt. |
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Der beeindruckende Kopf der Elefantenmutter |
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Nachdem die Tiere getrunken und sich ein wenig mit Wasser bespritzt hatten, überquerte die Familiengruppe direkt vor uns die Fahrspur .. |
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.. wobei das Elefantenbaby eine feuchte Stelle der Spur entdeckte .. |
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.. und spontan das tat, was es von seiner Mutter und den anderen gelernt hatte: |
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.. es versuchte, ein Schlammbad zu nehmen! |
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Als die anderen nicht mitmachten, sondern ein paar Meter weiter warteten, beeilte es sich, schnell wieder zu ihnen zu kommen. |
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Direkt neben der Mutter und in greifbarer Nähe ihrer nahrhafte Milch spendenden Brüste war es doch immer noch am besten! |
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Ein Impalaweibchen mit seinem Kitz |
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und der dazugehörige Impalabock. |
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Während der Durchquerung eines der zahlreichen Wasserläufe der Maasai Mara - auch dieser führte nicht allzuviel Wasser - |
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und der anschließende Blick zurück - die Steigungen an den Flussufern lassen sich nur mit einem allradgetriebenen Fahrzeug überwinden. |
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Später trafen wir auf eine weitere kleine Elefantenherde, diesmal mit gleich zwei Elefantenbabys. |
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Auch diese beiden kleinen Elefanten .. |
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.. schienen vor Übermut geradezu zu sprühen. |
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Auf einer kleinen Wiese drängten sich die Mitglieder einer recht großen Impalaherde eng aneinander. |
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Wir hatten per Funk erfahren, dass in dieser Gegend ein Leopard gesichtet worden war. |
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Dazu passte, dass die Impalas die Umgebung äußerst aufmerksam beobachteten. |
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Der die Herde permanent umkreisende Impalabock wirkte ebenfalls sehr nervös und angespannt. |
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Kleine Impala-Hinterteil-Studie. Ob die Impalas dem Leoparden noch begegneten, wissen wir nicht. Wir suchten jedenfalls noch eine ganze Weile - leider vergeblich - nach dem schwierig zu entdeckenden Jäger. |
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Zum wiederholten Male durchquerten wir das größtenteils trockene Bett eines Wasserlaufs, auch dieses wieder mit hohen seitlichen Böschungen, die uns ahnen ließen, welche Wassermassen hier in der Regenzeit hindurchströmen. |
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Weite Savannenlandschaft mit Löwin |
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Auch sie hatte sich eine kleine Erhöhung als Ruheplatz gewählt, von der aus sie die ganze Umgebung im Blick hatte. |
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Einige Zeit später begegneten wir einer Gepardin. |
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Es war einfach nur wunderbar, diesem eleganten Tier |
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dabei zuschauen zu dürfen, wie es sich lässig durch die Savanne bewegte |
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und uns dabei kaum mehr als eines Blickes würdigte. In diesem Gebiet |
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mit nur kurzem Gras konnten wir sie sehr gut beobachten. |
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Wenig später erreichte die Gepardin allerdings höheres Gras, mit dem ihr perfekt getarntes Fell sofort verschmolz .. |
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Mit 90 bis 120 cm Größe sind Hornraben die größten der afrikanischen Nashornvögel |
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Hier sieht man in der Mitte des Körpers die weißen Handschwingen des Vogels hervorblitzen. |
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Diese Fotos zeigen zwei männliche Hornraben; Weibchen weisen einen kleinen blauen Kehlfleck auf. |
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Und nochmals ein Blick über die weite, flache Savannenlandschaft der Maasai Mara |
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Ein blitzschnell davonspringender Kaphase |
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Zurück im Hauptgebäude des Camp Oloshaiki, wo wir erst einmal eine geruhsame Teepause einlegten. |
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Die gesamte Dekoration des Camps besteht aus echten Gebrauchsartikeln; hier eine Sammlung kunstvoll verzierter Kalebassen. |
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Das heutige Dinnermenü |
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"Unser" Jeep vor dem Hauptgebäude des Camps |
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Der nächste Tag begann mit einem wunderschönen Morgenrot |
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gefolgt von einer ganz besonderen Löwenbegegnung |
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Im Südosten der Maasai Mara machten wir uns dann - erfolgreich - auf die Suche nach einem Spitzmaulnashorn. |
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Hier sieht man sehr schön die vorne zugespitzte Oberlippe, mit der das Nashorn Blätter von den Büschen zupft. |
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Nochmals eine Nahaufnahme des genüsslich fressenden Spitzmaulnashorns. |
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Auf seinem Rücken und Nacken hatten es sich einige Gelbschnabelmadenhacker gemütlich gemacht. |
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Ein absolut faszinierendes Tier! |
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Hoch oben auf einem nahen Baum saß dieser schöne Schwarzbrustschlangenadler |
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und in einem der Büsche ein hübscher Fiskalwürger. |
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Wenig später begegneten wir dieser Elefantendame |
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und ihrem niedlichen Elefantenbaby. |
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Diese männliche Kuhantilope graste ganz alleine in der Savanne und schaute neugierig auf, als wir uns ihr näherten. |
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Dagegen nahm diese Hyäne nahezu keine Notiz von uns, sondern setzte ihren Lauf unvermindert fort. |
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Der Hyäne, die zwischendurch immer wieder mal witternd innehielt, folgend .. |
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.. erreichten wir bald ein im hohen Gras verborgenes Jungtier .. |
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.. das sich ebenfalls kaum von unserer Anwesenheit stören ließ .. |
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.. und eifrig an den bereits völlig abgenagten Knochen eines Beutetieres weiterkaute. |
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Hier kam eine Gepardin nahezu dirket auf uns zugelaufen. |
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Ein wunderschönes Tier .. |
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.. dem in kurzer Entfernung zwei Jungtiere folgten. |
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Hier die Mutter beim Überqueren des Fahrweges. |
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Die beiden Jungen, deren Fell noch den typischen, langen Jugendflaum aufwies, folgten ihr rasch. |
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Wir waren restlos fasziniert von diesen eleganten Schönheiten! |
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Nachdem sie uns passiert hatten sahen wir ihnen nach, bis sie schließlich im hohen Gras verschwanden. |
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Ein prächtiger männlicher Maasaistrauß |
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Auch er gehörte zu einer Gruppe von 5 Männchen und nur einem Weibchen. |
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Die "Henne im Korb" |
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Diese Löwin lag mit ihren erst vor kurzem geborenen Jungen, auf die wir nur ganz kurz einen Blick werfen konnten, in einem dicht bewachsenen Versteck. |
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Hier trabte eine lange Reihe von Topis durch die Savanne und passierte dabei eine grasende Grantgazelle. |
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Neben den Alttieren mit ihrem Topi-typischen rotbraunen Fell und bläulich-schwarzen Oberschenkeln |
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fielen die Jungtiere mit ihrem hellen, gelbbraunen Fell natürlich sehr auf, aber |
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falls sie einmal von den Alttieren getrennt werden sollten, ist diese Färbung im hohen, trockenen Gras natürlich eine ideale Tarnung. |
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Zwei wunderschöne Kronenkraniche |
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mit unverwechselbarem, farbenfrohem Gefieder |
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und der charakteristischen, strohfarbenen Federkrone. |
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Hier waren zwei weibliche Warzenschweine und drei Jungtiere unterwegs. |
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Das vordere Warzenschwein war wohl die Mutter der drei Jungen. |
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Und wenig später sahen wir diese Horde von Zebramangusten durch die Savanne galloppieren. |
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Auch diesmal war es wieder sehr schwer, die flinken Tiere im Foto festzuhalten. |
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Zum Abschluss unseres Aufenthalts in der Maasai Mara unternahmen wir |
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noch einen kleinen Spaziergang entlang des Talek River. |
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Hoch oben auf einem Baum befand sich ein Nest, auf dem zwei Weißrückengeier miteinander turtelten |
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und schließlich auch kopulierten. |
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Der Fußabdruck einer Hyäne |
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Dik-Diks nutzen öfter den gleichen Platz, um ihre Losung abzusetzten. Das erklärt die im Verhältnis zu den kleinen Tieren recht große Kotmenge. |
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Diese Gabelracke hatte eine kleine Eidechse gefangen. Leider saß sie mitsamt |
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ihrer Beute recht weit entfernt und noch dazu in ungünstigem Licht. |
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An diese hübsche Palmtaube konnte ich mich im Zickzack ganz langsam recht nahe heranpirschen. |
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Ein junger Thomsongazellen-Bock; wir waren jetzt schon auf dem Weg zum Airstrip. |
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Blick ins Cockpit der LET L-410 Turbolet, mit der wir zurück nach Ukunda flogen. |
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Nach einem weiteren Stopp in der Maasai Mara (Keekorok) ging es zunächst noch nach Tsavo West (Finch Hatton) und dann zur Küste. Das Foto entstand irgendwo unterwegs. |