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Impressionen aus Narok, Rift Valley, Kenya
Wer von Nairobi aus in die (zu recht) berühmte Maasai Mara unterwegs ist, erreicht nach etwa 140 Kilometern auf einer mittlerweile gut
ausgebauten Asphaltstraße Narok.
Diese einzige wirkliche Maasai-Stadt Kenyas verdient mehr Aufmerksamkeit als ihr gemeinhin gewidmet wird, denn die
meisten Besucher machen nur einen kurzen Stopp an einem der Curio-Shops an den Stadträndern oder einer der Tankstellen im Zentrum und verpassen damit sowohl das ganz
einzigartige Flair der Stadt als auch die wertvollen Informationen des einzigen Maasai-Museums des Landes, einer Dependance der National Museums of Kenya.
Auf dieser Seite möchte ich alle Besucher auf eine virtuelle Reise nach Narok mitnehmen. Zur besseren Unterscheidung vom gleichnamigen Distrikt, dessen
Hauptstadt sie ist, wird die Stadt auch Narok Town genannt. Wir schauen uns ein wenig in der Stadt um und besuchen vor allem
das Narok Museum, eines der National Museums of Kenya, das einen einzigartigen Einblick in die Kultur der Maasai bietet.
Anschließend besuchen wir den wöchentlich stattfindenden Viehmarkt im knapp 20 KM entfernten Ewaso Nyiro und unternehmen
zum Abschluss noch einen kleinen Ausflug zur heißen Quelle von Maji Moto. Beide Orte liegen auf dem bzw. seitlich des Weges in die Maasai Mara, so dass ein
Zwischenstopp dort leicht in jedes Safari-Programm eingebaut werden kann.
N A R O K M U S E U M
D A S E I N Z I G E M A A S A I - M U S E U M K E N Y A S
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Von Nairobi kommend, fährt man auf einer leicht abfallenden Straße nach Narok hinein. Schon nach kurzer Zeit liegt am rechten Straßenrand das Gebäude
des sehr sehenswerten Narok Museums. (Das Foto zeigt das Gebäude von der anderen Seite, aus der Stadt kommend) |
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Nach Entrichtung des Eintrittsgeldes von zur Zeit 500 Kenya-Shilling pro Nase sollte man unbedingt nach einer Führung durch die Ausstellung
fragen, soweit die Mitarbeiter des Museums sie nicht schon selbst anbieten. |
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Blick in den Ausstellungsraum des kleinen, aber gehaltvollen Museums. Die Ausstellungsstücke sind zwar beschriftet, aber nur bei einer
Führung (natürlich durch einen Maasai) erhält man die wertvollen Informationen, wozu die einzelnen Gegenstände früher und teilweise auch heute noch genutzt
wurden bzw. werden. |
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Die Mitarbeiter des Museums freuen sich sehr über Besucher, die Fragen stellen und sich für die wirkliche Kultur der Maasai abseits
der touristisch allzu ausgeschlachteten Klischees interessieren. Hier ein weiterer Blick in den Ausstellungsraum mit Vitrinen und einem in kleinerem Maßstab nachgebauten traditionellen
Dorf. |
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Das besondere an diesen Fotos vom traditionellen Leben der Maasai ist, dass sie von Maasaifrauen aufgenommen und kommentiert wurden. |
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Der Betrachter erhält auf diese Weise einen ungeschminkten, ungestellten Einblick in das tägliche Leben der Maasaiwelt, wie sie einst war,
aber in weiten Teilen auch heute immer noch ist. |
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In dieser Vitrine werden verschiedene Kalebassen und andere Gefäße zur Aufbewahrung von Milch und traditionellen Heilmitteln gezeigt. Die Mitarbeiter
des Museums können zu jedem dieser Gefäße genau erklären, wann, von wem und wozu es benutzt wurde. |
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Verschiedene Trinkhöner, meist zu rituellen Zwecken benutzt, sowie weitere Kalebassen und Gefäße zur Aufnahme von z. B. Kräutervorräten.
Der Großteil der ausgestellten Gegenstände, überwiegend Schenkungen alteingesessener Familien, stammt aus der Maasaikultur, ein kleiner Teil auch aus der Kultur der nahe verwandten Samburu. |
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Die beiden großen Ledertaschen stammen von Maasaifrauen. Traditionell nutzen die Frauen diese Taschen, um am Tag ihrer Hochzeit ihre persönlichen
Gegenstände vom Haus ihrer Eltern zum Haus ihres Ehemannes zu transportieren. Danach wurde die Tasche nur noch innerhalb des Hauses zur Aufbewahrung dieser Gegenstände
genutzt. |
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Pfeil und Bogen wurden und werden zu verschiedenen Zwecken benutzt. Die Pfeile weisen je nach Verwendungszweck unterschiedliche Spitzen und
Befiederungen auf. Ein relativ stumpfer Pfeil wird z. B. zur Öffnung der Halsschlagader einer Kuh benutzt, um ihr Blut abzuzapfen. Der lederne Köcher dient zur
Aufbewahrung und zum Transport. |
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Auch zu diesem historischen Helm aus einer Löwenmähne, einem traditionellen ledernen Hochzeitskleid und diversen Ledersandalen wissen die
Museumsmitarbeiter interessante Details zu berichten. |
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Diese Vitrine zeigt diverse Gegenstände aus Holz, Leder und Tierhorn, die der Olaibon, der tradtionelle Heiler der Maasai, für diverse Rituale und
zur Herstellung von Medizin benutzt. |
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Schmuck spielte und spielt immer noch eine große Rolle in der Kultur der Maasai. Die hier ausgestellten historischen Schmuckstücke waren teils |
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dauerhaft getragener Alltagsschmuck, teils besonderer Schmuck, der nur zu bestimmten Ritualen getragen wurde. |
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Im hinteren Teil des Museums befinden sich zwei in kleinerem Maßstab nachgebaute tratitionelle Häuser aus Holz, Lehm und Kuhdung. |
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Außerdem sieht man hier diverse Gebrauchsgegenstände wie Kalebassen, Speere und Hocker. |
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Im Außenbereich des Narok Museums befinden sich diese zwei traditionellen Gebäude. Das eine ist ein aus Holz, Lehm und Kuhdung errichtetes Haus, in
dessen Innerem veschiedene Bereiche zum Wohnen, Schlafen und zur Übernachtung von Tieren abgetrennt sind. |
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Das andere Gebäude zeigt einen moderneren Haustyp, eine als Doppelhaus mit zwei verschiedenen Wohnungen erbaute Banda. Beide Gebäude sind
momentan leider noch nicht mit der entsprechenden Innenausstattung versehen. |
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Den Namen dieser Pflanze, deren Blätter zur Herstellung traditioneller Medizin verwendet werden, habe ich leider vergessen .. |
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Die Häuserzeile seitlich des Narok Museums mit verschiedenen Läden |
E I N S P A Z I E R G A N G D U R C H N A R O K
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An dieser direkt an der Durchgangsstraße von Nairobi zur Maasai Mara gelegenen Tankstelle starten die Matatus nach Nairobi. |
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Ab und an tankt hier auch auch mal einer der schwer bepackten, größeren Busse, die auf der Strecke Kisumu - Nairobi unterwegs sind. |
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Straßenszene ein Stück weiter in Richtung Zentrum |
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Wartende Motorradtaxis vor der Tankstelle kurz vor der Brücke über den Narok River. Von hier aus starten auch Sammeltaxen in die benachbarten Ortschaften. |
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Dies ist ein Blick auf die über die Brücke führende Straße |
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und von der Brücke selbst bietet sich ein schöner Blick auf die den Fluss säumenden Bäume und grüne Wiesen. |
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Eine der größeren Geschäftsstraßen im Zentrum von Narok. |
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Passanten vor einer der für das ganze Land typischen Kombinationen aus Metzgerei und Restaurant. |
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In diesem Geschäft gibt es alle Arten von Taschen, Rucksäcken, Koffern, Trolleys usw.. |
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Kinyozi, das ist ein Frisör- und Barbiersalon |
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und hier ein kleiner Kramladen |
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In Narok gibt es diverse Geschäfte für Futtermittel und Tiermedizin |
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- meist phantasievoll mit den Abbildern von Rindern, Schafen und Ziegen dekoriert - |
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Und die Originale sind ebenfalls nicht weit entfernt: Wen wundert es, dass |
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in der Maasaistadt eine Gruppe von Rindern die Straße entlangwandert? |
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Esel sind ebenfalls nicht aus dem Stadtbild wegzudenken, allerdings |
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laufen sie selten frei sondern dienen meist als Lasttiere. |
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Vor den Läden sitzen oft Frauen, die zum Unterhalt ihrer Familien beitragen, |
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indem sie verschiedenste Arten von Gemüse und Kartoffeln zum Verkauf anbieten. |
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Egal ob als Verkäuferinnen oder als Kundinnen - Frauen in traditioneller |
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Maasai-Kleidung gehören zum alltäglichen Stadtbild von Narok. |
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Blick in das Gewirr von Budengassen des bunten Marktes in der Nähe des Busbahnhofes. |
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Auf der rechten Seite dieser Straße liegt der Markt, oben auf der kleinen Anhöhe das mehrstöckige Chambai Guest House. |
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Die gleiche Straße, weiter oben, näher am Guest House, an einem anderen Tag. |
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Läden direkt gegenüber des Guest Houses, darunter ein Maasai Gift Shop, in dem man zuschauen kann, wie die kunstvollen Perlenschmuckstücke entstehen. |
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Auf diesem kleinen Platz am Narok Koonyo Forest Park befindet sich |
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ein kleiner Markt für Holzkohle. Die Verkäuferinnen sind meist Maasai-Ladies. |
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Ein typischer Kiosk |
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und ein Bekleidungsgeschäft |
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Weitere Bekleidungsgeschäfte |
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und einer der zahlreichen fliegenden Händler |
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Hier bekommt man alle Arten von Haushaltswaren, gleich nebenan wieder Futtermittel |
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und an den vielen Straßenständen frisches Obst wie diese Mangos, Bananen und Ananas. |
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Weitere Straßenszenen |
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Fast von überall sieht man die markanten grün-weißen Türme der Moschee. |
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Ausgebrannte Läden; eines der wenigen Relikte des Gewaltausbruchs nach den Wahlen im Dezember 2008. |
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Könnte eine Maasai-Fahrschule einen passenderen Namen haben? |
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Links vom Baum eine der vielen kleinen Metzgereien, rechts davon eine Autowerkstatt. |
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Eine Möbeltischlerei am Rand der Ausfallstraße Richtung Nairobi |
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Und zum Abschluss das seitlich eben dieser Straße gelegene Hotel Seasons, das 'erste Haus am Platz' mit komfortablen Zimmern und Swimmingpool im Garten. |
B E S U C H D E S V I E H M A R K T E S I N E W A S O N Y I R O
Der Viehmarkt in Ewaso Nyiro findet sowohl mittwochs als auch samstags statt. Wenn möglich, sollte man jedoch an einem Samstag hier herkommen, da der samstägliche
Markt um einiges größer ist als derjenige am Mittwoch.
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Erste Eindrücke des vor Käufern und Verkäufern nur so wimmelnden Viehmarktes |
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Vor lauter Menschen war es anfangs schwierig, überhaupt die zum Verkauf stehenden Tiere zu sehen. |
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In einer etwas ruhigeren Ecke konnten wir dann in aller Ruhe die |
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zum Verkauf stehenden Rinder betrachten. |
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Neben Rindern wechselten hier auch sehr viele |
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Schafe den Besitzer. |
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Egal ob Kauf und Verkauf von Tieren oder einfach nur ein Schwatz mit Bekannten und Freunden; |
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rings um uns waren nahezu alle Menschen in angeregte Gespräche vertieft. |
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Am Rand des Viehmarktes verkaufte dieser Mann Pangas |
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und hier konnte man allerlei Heilpflanzen zur Zubereitung der Maasai Herbal Medicine erwerben. |
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Direkt neben dem Viehmarkt liegt ein weiterer Marktbezirk, in dem Kleidung, |
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Schuhe sowie allerlei Gemüse, Getreide und Obst verkauft werden. |
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Im Bereich vor diesem zweiten Markt hielten schon einige Fahrzeuge, um nach |
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Marktende die Besucher mit ihren Einkäufen nach Hause zu transportieren |
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Sowohl zwischendurch als auch nach getaner Arbeit, sei es |
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nun Ver- oder Einkauf gewesen, stärkt man sich mit einem heißen Tee. |
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Auch die entlang der Durchgangsstraße gelegenen Läden von Ewaso Nyiro sahen heute sehr viele Kunden. |
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Im Unterschied zum hektischen Deutschland hatte es hier niemand besonders eilig und es war immer Zeit für einen kleinen Plausch. |
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Tradition und Moderne liegen hier nahe beieinander, und so gehören sowohl Motorradliebhaber |
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als auch traditionelle Moran mit rotgefärbtem Haar zum alltäglichen Stadtbild. |
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Maasaifrauen tragen ihre Lasten üblicherweise mit Stirnriemen auf dem Rücken. |
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Viehverladung nach dem Ende des Marktes. |
A U S F L U G N A C H M A J I M O T O
'Maji Moto' ist Kiswahili und bedeutet auf Deutsch 'heißes Wasser'. Es handelt sich um eine heiße Quelle, die zwei kleine Seen speist. Von Narok nach Maji Moto sind es etwa
50 Kilometer, von denen ungefähr 40 auf dem direkten Weg zur Maasai Mara liegen; die letzten 10 Kilometer legt man dann auf einer kleineren, unbefestigten Straße zurück.
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Landschaft bei Maji Moto |
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Blick auf einen der beiden kleinen Seen von Maji Moto |
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Dieser 'Tümpel' ganz nahe an der Quelle hat es in sich: Das Wasser ist hier so heiß, dass man kaum hindurch gehen kann. |
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Am Ende des Tümpels fließt das Quellwasser aus dieser Röhre. Die eigentliche Quelle ist nicht zugänglich und befindet sich in einem eingezäunten, mit Gebüsch bewachsenen Bereich. |
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Die Frauen des Ortes Maji Moto decken hier den Wasserbedarf für ihre Familien |
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und tragen die schweren Wasserfässer an Stirnriemen nach Hause. |
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Blick auf den Bach, in dem das heiße Wasser den Tümpel verlässt und in Richtung des ersten kleinen Sees fließt. |
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An diesem nicht mehr ganz so heißen, eher wohl temperiert zu nennenden Bach befindet sich ein belebter Wasch- und Badeplatz. |
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In den ruhigeren Bereichen des Baches tummelten sich viele kleine Fische |
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und auf den das Wasser säumenden Pflanzen paarten sich gerade zwei filligrane Libellen. |
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Auch dieser Mann durchquerte das heiße Wasser schnellen Schrittes. |
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Am ersten der beiden kleinen Seen von Maji Moto. |
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Hier hat das Wasser schon viel von seiner Hitze verloren, so dass der See nur noch ganz leicht erwärmt ist. |
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Und hier sieht man im Hintergrund den zweiten kleinen See. |
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Blick übers Wasser des ersten Sees auf einen östlich von Maji Moto gelegenen kleinen Berg. |
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Am weiter von den Menschen entfernten, zweiten See bot sich eine gute Gelegenheit zur Vogelbeobachtung. |
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Ein Nimmersatt hielt nur kurz inne als ich näher kam und widmete sich dann wieder der Futtersuche im seichten Uferbereich. |
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Dieser Graureiher war erheblich vorsichtiger und |
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brachte sich fliegend in die Sicherheit des gegenüberliegenden Ufers. |
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Ein hübscher Stelzenläufer oder Black winged Stilt, wissenschaftlicher Name Himantopus himantopus |
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Neben dem langen spitzen Schnabel sind die orangeroten, extrem langen Beine ein typisches Merkmal des ca. 38 cm großen Vogels. |
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Diese beiden Hammerköpfe standen - scheinbar dösend - nahe am Seeufer |
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während dieser Hammerkopf gerade seinen Durst löschte. |
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Hier drei wunderschöne Hammerköpfe |
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und bei diesem sieht man sehr gut den namensgebenden Federbusch am Hinterkopf. |
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Hammerkopf im Flug |
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und kurz vor der Landung |
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Hier war gerade eine stattliche Nilgans gelandet, marschierte in den See |
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und schwamm dann munter auf die Wasserfläche hinaus. |
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Blick über den zweiten See zurück zur Quelle und dem kleinen Gebirge westlich von Maji Moto. |
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Östlich des zweiten Sees befindet sich der Ablauf in Form eines kleinen, von Bäumen gesäumten Baches. |
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Auf diesem etwas fruchtbareren Boden grasten die Ziegen des Dorfes. |
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In südlicher Richtung saßen einige Sisalpflanzen in schnurgeraden Reihen. |
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Im Bach zwischen den zwei kleinen Seen war ein weiterer |
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Hammerkopf auf Futtersuche unterwegs. |
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Auf dem Weg in den Ort Maji Moto begegnete uns diese Rinderherde, die von den Hirten wohl zum Trinken an einen der beiden Seen getrieben wurden. |
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Maji Moto ist ein ziemlich kleiner Ort und besteht nur aus ein paar Gebäuden. |
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Aber es fungiert als Handelsplatz für die in der Umgebung verstreuten Ansiedlungen. |
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Die schweren Arbeiten des Wasser holens und Feuerholz sammelns obliegen überwiegend den Frauen, |
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während die Männer mit dem Vieh auf der Suche nach Futterplätzen sind. |
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Abends wird das Vieh in solche dornenbewährte Einfriedungen getrieben und ist so während der Nacht vor Raubtieren geschützt. |
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Blick hinüber zum Gebirge; die Gegend ist nur scheinbar unbewohnt, denn zwischen den Euphorbien am Fuß des Berges erkennt man die Dächer von Häusern. |
- E N D E -
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