Da es sich bei dieser Kenyareise nicht um einen klassischen "Urlaub" handelte, gibt es an dieser Stelle nicht den von anderen Reisen
gewohnten, ausführlichen Reisebericht, sondern lediglich einige Impressionen einer Safari in den Tsavo East Nationalpark, einer Überlandfahrt
nach Taveta an der tansanischen Grenze sowie einige Fotos aus Voi und aus Ukunda an der Diani Beach.
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Unterwegs auf der mittlerweile sehr gut ausgebauten Straße von Mombasa in Richtung Nairobi |
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- und wieder einmal am Buchuma Gate des Tsavo East Nationalparks |
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Heute war das erste fotografierte Tier eine weibliche Grantgazelle |
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Ein hübscher Kronenkiebitz |
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Dieser stattliche Elefantenbulle bewegte sich zielstrebig auf ein Wasserloch zu |
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Dabei marschierte er ganz nahe an unserer Fahrspur vorbei. Mit dem aufgerichteten Rüssel nahm er immer wieder die Witterung des Wassers auf. |
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Ob diese Riesentrappe nur ruhte oder aber auf einem Gelege brütete? Riesentrappen-Hennen legen ein oder zwei olivfarbene Eier in eine einfache Erdmulde und widmen sich dann etwa einen Monat lang dem Brutgeschäft. |
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Nur wenige Meter entfernt marschierte eine weitere Riesentrappe durchs teilweise recht hohe Gras |
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Dieser Steppenwaran schaute neugierig aus seiner in einen Termitenhügel gegrabenen Höhle heraus |
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Ein Sekretär auf Beutesuche |
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Eine Kuhantilope in "typischer" Pose |
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Zärtliche Zebras |
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Erste Blicke über den kleinen See am Aruba-Damm auf unsere Lodge: |
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Die erst vor zwei Monaten, im April 2008, eröffnete Ashnil Aruba Lodge |
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Eine Gruppe Heilige Ibisse am Aruba-Damm |
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Eines von zwei Flusspferden, die nur ab und zu mal ihre Köpfe ein wenig aus dem See am Aruba-Damm hoben |
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Dieser Pelikan flog drüben über das andere Seeufer, im Hintergrund erkennt man die hellen Sonnenliegen und ganz rechts ein Gebäude der Aruba Lodge |
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Drei auf dem Damm umherwandernde Marabus; der linke Vogel sammelte wohl Nistmaterial |
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Dieser imposante Impala-Bock hatte eine Verletzung am linken Auge |
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Dieses Gelbkehlfrankolin gehörte zu einer Gruppe von mehreren Tieren, die alle lieber in der Deckung des hohen Grases blieben |
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Ein schöner Weißbrauenkuckuck, englisch White-browed Coucal |
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Großer männlicher Ellipsen-Wasserbock |
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Und hier ein weiblicher Ellipsen-Wasserbock |
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Die Paarung der Grantgazellen dauerte nur wenige Sekunden |
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Wunderschöne Zebras |
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Eine dicht zusammengedrängte Herde Impalas |
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Lunch in der Ashnil Aruba Lodge: Nachtisch- und Salatbuffet |
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sowie das sehr schön mit Maasaitüchern dekorierte Hauptbuffet |
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Blick zum Pool der Aruba Lodge |
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und der Blick vom Pool zurück zum Hauptgebäude |
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Die Zimmer der Lodge befinden sich paarweise nebeneinander in Bungalows und jeweils zwei Bungalows sind versetzt nebeneinander angeordnet |
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Ausblick von unserem Zimmer auf den See am Aruba Damm |
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Auf der Nachmittagspirschfahrt begegneten wir als erstes einer Gruppe Oryx-Antilopen, hier zwei der insgesamt acht Tiere |
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Dieser Gruppe von Zebras schien es mitten auf der Straße besonders gut zu gefallen |
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Einige Zeit später trafen wir auf diese recht große Elefantenherde |
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und blieben eine ganze Weile, um die absolut faszinierenden Tiere zu |
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beobachten und zu fotografieren. Die Herde bestand aus Elefanten ganz |
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unterschiedlichsten Alters und es war einfach wunderbar, hier ganz |
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alleine, ganz still zu stehen und ihnen einfach nur zuzuschauen, wie sie |
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miteinander umgingen und auch hier und da neugierig zu uns herüberschauten |
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Ein schöner Sekretär |
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und nochmal der verletzte Impalabock von heute Vormittag |
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Diesen Weißbürzel-Singhabicht, englisch Pale Chanting Goshawk, fanden wir sehr eindrucksvoll! |
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Heute begegneten wir zahlreichen Sekretären, hier sieht man sehr schön die langen Federn am Hinterkopf, denen der Sekretär seinen Namen verdankt |
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Eigentlich so gut wie immer und überall anzutreffen und daher eher selten fotografiert: der Dreifarbenglanzstar |
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Eine Riesentrappe und ein junger Sekretär, dessen braune Gefiederteile erst beim erwachsenen Vogel zur weißen Farbe wechseln |
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Eine stattliche Herde von Impalas, sehr fotogen vor dem abgestorbenen Baum .. |
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Am Hals dieses Impalaweibchens war ein Rotschnabel-Madenhacker emsig auf der Jagd nach Parasiten |
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Eine Impalamutter beim Säugen ihres Jungen |
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Eine kleine, aus fünf Tieren bestehende Elefantenfamilie |
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Waren sie nicht wunderbar? |
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Einige Zeit später kreuzte diese Elefantendame unseren Weg |
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Der etwa einen Meter große Südliche Hornrabe, englisch Southern Ground Hornbill, mit pechschwarzem Gefieder und auffälligen nackten, leuchtend roten Partien rund ums Auge und an der Kehle |
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Das erwachsene Männchen war in Gesellschaft eines weiteren, noch nicht ganz ausgewachsenen Tieres unterwegs, bei dem die nackten Partien im Gesicht und an der Kehle noch orange gefärbt waren |
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Ein hübscher Schwarzschopfkiebitz, englisch Black-headed Lapwing, mit am Hinterkopf auffällig abstehenden Federn |
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Dank seiner hervorragenden Tarnfärbung hätten wir diesen Steppenwaran beinahe übersehen |
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Eine wunderschöne Nilgans |
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Zwei große Gruppen von Elefanten am Aruba-See, eine auf dieser und eine auf der gegenüberliegenden Seeseite |
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Elefantenpaarung an Land ... |
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... und im Wasser |
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Ein Hirtenregenpfeiffer |
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Topi und Grantgazelle |
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Eine stattliche männliche Grantgazelle |
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Weg durch die momentan recht grüne Buschlandschaft von Tsavo East |
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Teil einer wandernden Elefantenfamilie |
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Dieser große Einzelgänger, ein Bulle, trank ganz alleine und genüßlich an einer Wasserstelle |
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Drüben auf der anderen Seite streifte ein Schabrackenschakal durch die Ufervegetation |
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Und eine Gruppe von insgesamt 20 Nilgänsen, hier nur sechs davon im Bild, war ebenfalls auf der Suche nach Futter und Wasser |
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Kurz vor Sonnenuntergang - Blick über die weite Landschaft von Tsavo East |
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Und der Ausblick auf den kleinen See am Aruba Damm von der Veranda unseres Bungalows in der Ashnil Aruba Lodge früh am nächsten Morgen |
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Ein imposanter Schopfadler mit seiner unverwechselbaren, im Wind flatternden Federhaube |
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Portrait eines jungen Impalabocks |
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Nicht weit entfernt trafen wir auf diese drei ausgewachsenen Impalaböcke |
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Dieser Giraffenbulle wanderte langsam von Akazie zu Akazie |
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und zupfte sich überall nur die saftigsten Blätter heraus |
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Portrait des Giraffenbullen |
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Eine schöne Oryxantilope |
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Die gleiche Oryx zusammen mit einer Gruppe Giraffen |
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Ein hübsches, allerdings sehr scheues Dikdik, das nach diesem Foto sofort im Unterholz verschwand |
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Wenig später trafen wir auf diesen nicht minder hübschen, männlichen Decken-Togo |
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Mit ihrem langen, dichten Fell wirken die Ellipsenwasserböcke ganz kuschelig und man möchte am liebsten aussteigen und sie streicheln .. |
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Diese beiden Giraffen hatten sich äußerst fotogen postiert und verzogen auch keine Miene, als sie abgelichtet wurden |
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Eine Gruppe von Helmperlhühnern |
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Immer wieder faszinierend: die wunderbar rot "gepuderten" Elefanten |
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Eine quirlige Gruppe von Zebramangusten, leider in äußerst ungünstigem Gegenlicht |
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Hier eines der Tiere in der typischen "Spähhaltung", auf den Hinterbeinen aufgerichtet stehend |
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Die dunklen Streifen, denen sie ihren Namen verdanken, ziehen sich nur über den Rücken der Zebramangusten |
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In der Nachbarschaft huschte eine hübsch gepunktete, junge Siedleragame an den roten Steinen eines Wegweisers entlang. |
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Wunderschöne, äußerst abwechslungsreiche Landschaft |
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im Tsavo East Nationalpark |
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Einige Zeit später trafen wir auf eine ganze Gerenuk-Familie, bestehend |
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aus einem Männchen, fünf Weibchen und einem Jungtier |
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Das Männchen kümmerte sich fürsorglich um das Jungtier und geleitete es über den Fahrweg |
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Hier das Junge mit einem der Weibchen |
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Es ist absolut faszinierend, wie sich diese Tiere mit ihren spindeldürren Beinen an ebenso dünne Äste lehnen |
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und genau wie Giraffen mit ihren langen Zungen die Blätter zwischen den Dornen herauszupfen |
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Hier noch einmal meine absoluten Lieblinge, die Zebras |
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in der wunderschönen Landschaft von Tsavo East |
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Im Gebüsch hinter diesem schönen weiblichen Kleinen Kudu verbarg sich ein Jungtier, von dem wir aber nicht viel mehr als Kopf und Hals zu sehen bekamen |
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Dieser Pavian saß ganz gemütlich auf einer Mauer am Voi Gate und verspeiste die Reste einer Kokosnuss, die er sich wohl aus dem Abfall des Staff Village geangelt hatte |
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Blick durch das Tor des Voi Gate aus dem Nationalpark heraus. Oben auf dem Berg die Lion Hill Lodge, in der wir letztes Jahr übernachtet hatten |
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Das damals noch im Bau befindliche Nebengebäude (ganz links) war jetzt fertiggestellt |
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Nur wenige Minuten hinter dem Gate entdeckten wir am Straßenrand noch dieses hübsche Dikdik |
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und diesen Rüppelwürger fotografierte ich während einer Autopanne etwa 50 Meter vom Straßenrand des Mombasa-Nairobi Highways entfernt |
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Elefanten im Tsavo West Nationalpark |
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Eine wohl in der letzten Nacht von einem Fahrzeug getötete Tüpfelhyäne auf der Straße durch den Tsavo West Nationalpark |
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Blick auf die schnurgerade durch den Tsavo West Nationalpark führende Straße |
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Dieser junge Kampfadler saß auf einem leider etwas weit von der Straße entfernten Baum |
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Impressionen aus Taveta nahe der tansanischen Grenze: |
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Straßen und Märkte mit allerlei Geschäften, Buden und Händlern |
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Ein regionales Zentrum, in dem man sehr gut einkaufen kann |
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Unser Zelt im Olowuaru Camp in der Region Rombo. Übersetzt bedeutet der Maasai-Name des im Rahmen eines Hilfsprojektes entstehenden, bisher nur von freiwilligen Helfern bewohnten Platzes "Löwencamp" |
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Bereitung unseres heißen Duschwassers am offenen Feuer - es gibt keinen Strom, je 2 Duschen und Plumpsklos befinden sich etwas abseits in 1x1-Meter-Zelten. Mitarbeiter und Helfer schlafen in kleinen 2-Personen-Zelten. Größere Zelte wie unseres gibt es bisher nur zwei Stück. |
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Durchquerung eines momentan nur wenig Wasser führenden Flusses in der Region Rombo |
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Blick zum Kilimanjaro |
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Hier etwas näher herangezoomt - der Berg zeigte sich auch heute leider wieder einmal nur mit wolkenverhangener Gipfelregion! |
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Ein hübscher Schwarzschopfkiebitz |
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Ein Maasaihirte mit seiner Kuhherde |
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und ein weiblicher Decken-Togo |
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Ein Giraffenbulle im Tsavo West Nationalpark |
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und eine kleine Herde von Elefanten, diesmal ganz nahe an der Straße |
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Elefantenportrait |
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Dieser männliche Kleine Kudu war inmitten der Büsche hervorragend getarnt |
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Bei einem Halt entdeckten wir, das seitlich "hinter uns" nun der Kilimanjaro zu sehen war, und zwar |
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nahezu wolkenlos und trotz der mittlerweile wieder größeren Entfernung so majestätisch und gigantisch ... |
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Und zum Abschluss hier noch ein paar Straßenszenen aus Voi |
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Auf dem Rückflug nach Deutschland - via Zanzibar - boten sich dann noch wunderbare Blicke auf den Kilimanjaro |
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